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Willkommen in St. Georgen/Klaus!

Beim Besuch eines Kirtags ist das oberste Ziel oft der Schaumrollen-Kauf. Aber wie viel mehr ein solcher Tag bieten kann, hat unser Georgi-Kirtag am 27. April bewiesen.

 Es handelte sich ohnehin um eine Veranstaltung im Sinne von „drei in einem“, fand doch nicht nur der Kirtag, sondern auch der Tag der Blasmusik und die Florianimesse des Abschnitts Waidhofen-Stadt statt. Aus diesem Grund tummelten sich bereits am Morgen besonders viele Feuerwehrmänner und -frauen in St. Georgen, aber auch jede Menge anderer Gäste ließen sich bei traumhaftem Wetter den Besuch nicht nehmen. Wollte man sich von oben einen Überblick über die vielen Angebote schaffen, hätte sich wohl am besten das Bungee-Trampolin dazu geeignet. Viel gemütlicher war es natürlich, einfach herumzuschlendern, sich alles anzusehen und schließlich die Geldbörse etwas zu erleichtern. Möglichkeiten dazu gab es nämlich genug. Die Standln mit Kokosbusserln und Spielzeug, Schießstand und Schweinchen-Zug, Pony bürsten, zwei Hüpfburgen, eine Kinderbastelstation, das Schätzspiel der Landjugend, das Bierkrügelschießen der Senioren und noch mehr – die St. Georgner Vereine hatten wieder allerhand auf die Beine gestellt. Doch nicht nur unterhaltungstechnisch, auch kulinarisch konnte man sich die Schmankerln aussuchen – knusprige Grillhenderln kredenzte die Feuerwehr, feine Weine die Biobauern, die Jungmusiker verteilten Lebkuchenherzen die Landjugend erfrischte mit Most und bei der Trachtenmusikkapelle gab es Bauernkrapfen, Mehlspeisen und allerhand zum „Odiaschten“, am Abend durfte natürlich die Sportlerbar nicht fehlen Sobald es schließlich die St. Georgner Musikkapelle sowie den Musikverein Hollenstein, der den Frühschoppen gestaltete, samt Pferden, hl. Georg und Drachen zur Dorfwiese zog, war auch ein weiterer Fixpunkt des Kirtags da, die Pferdesegnung. Pater Laurentius Resch erteilte heuer den Tieren den Segen, um sie „vor Krankheit und Gefahr“ zu bewahren. Einen Nachteil hatten die unzähligen Möglichkeiten allerdings doch, der Tag war nämlich viel zu schnell vorbei. Nur gut, dass es im nächsten Jahr wieder einen Georgi-Kirtag gibt …