Am 26. Oktober 2022 wurde die Ehejubiläumsmesse gefeiert.
Sie wurde mitgestaltet von einer kleinen Abordnung des Kirchenchores.
P. Florian spendete 7 Paaren den Segen:
50 Jahre: Maria und Karl Hochstrasser und Aloisia und Hermann Hintsteiner
40 Jahre: Gerlinde und Alois Geiblinger, Elisabeth und Johann Stixenberger
30 Jahre: Annemarie und Manfred Hörlendsberger, Maria und Johann Rigler
5 Jahre: Elisabeth und Lukas Hintsteiner.
Anschließend gab es eine vom PGR organisierte Agape.
Die Pfarre gratuliert nochmals herzlich den dabei gewesenen Jubelpaaren, aber auch Karoline und Alois Großbichler, die bereits auf 60 Jahre Ehe zurückblicken können.
Die Pfarrgemeinde trauert um Herrn Dkfm. Erhard Geisler,
welcher am 21. Oktober 2022 verstorben ist.
Mit großer Freude wurde am 15.10.2022 Christina Steinbichler durch die Taufe in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen.
Möge Gott die kleine Christina durch ihr ganzes Leben mit seinem Segen begleiten.
„Ohne Regen - kein Segen“ - so kann man unser Erntedankfest in diesem Jahr in positiver Weise beschreiben.
Der Festakt zur 25-Jahr-Feier der Kreuzkapelle und die Segnung der Erntekrone mussten wetterbedingt in der Kirche stattfinden. Es wurde trotzdem ein schönes Fest und der Dank an den Schöpfer wurde in vielfacher Form ausgedrückt.
Die Landjugend hat in bewährter Weise eine besonders schöne Erntekrone angefertigt und P. Florian hat in seiner Predigt die entsprechenden Worte zu dem doppelten Fest gefunden.
Wie üblich fand auch dieses Jahr die Familienwallfahrt auf den Sonntagberg gegen Ende der Ferien statt.
Obwohl das Wetter nicht besonders schön war, kamen die Fußwanderer doch trocken bei der Dreifaltigkeitskapelle an, wo schon viele St. Georgner und St. Georgnerinnen, die mit dem Auto gekommen waren, auf das Zusammentreffen warteten.
In einer ziemlich großen Schar ging die Pfarrgemeinschaft dann gemeinsam betend bis zur Kirche und wurde dort von P. Bruno begrüßt, der den Gottesdienst mit uns feierte.
Zu Maria Himmelfahrt wurde in den letzten Jahren auch in St. Georgen ein alter Brauch wiederbelebt, nämlich das Binden von Kräuterbüscherln, welche in der Kirche gesegnet und dann verteilt werden.
Wie kam es zu diesem Brauch? Maria gilt als „die Blume des Feldes und die Lilie der Täler“.
Volkskundler führen die Tradition von Blumen- und Kräuterweihen an diesem Tag auf Geschichten um die Blumenliebe Marias zurück und auf die Legende, dass bei der Öffnung des Grabes der Gottesmutter von den Aposteln statt des Leichnams „Lilien und fruchtbare Gewächse“ gefunden wurden. Der Erde soll an dieser Stelle ein wundersamer Kräuterduft entströmt sein - so die Legende lt. Wikipedia.